Moment. Eine WAS? Genau. Ich hatte davon keinen blassen Schimmer! Was macht man da eigentlich? Sitzen da nicht alle nur rum und essen Kuchen und tauschen Mami-Tipps aus? Und was macht man, wenn man noch gar keine Mami ist (so wie ich)?!
Im Internet verschaffte ich mir einen groben Überblick. So viele Informationen zum Thema Babyshower! Ich fühlte mich etwas erschlagen von diesem „neumodischen amerikanischen Zeug“. Und wie viel Aufwand da betrieben wird! Besonders was die Dekoration und das Essen betrifft.
Oh man. Das überforderte mich im ersten Augenblick ziemlich. Psychologisch und zeitlich. Ich wollte ja größtenteils alles selber machen.
Als erstes gründete ich eine Whats-App-Gruppe (praktisch, dieses Whats-App). Von den Teilnehmern, die vorher von der werdenden Mama ausgewählt wurden, kamen dankenswerterweise auch einige Vorschläge, die sich gut umsetzen ließen. Auf Spiele wie „du musst den Babybrei erschmecken“ wollte ich verzichten.
Also wurde geplant, den Babybauch zu bemalen und dabei eine kleine Fotoserie entstehen zu lassen, so dass die werdende Mama auch eine Erinnerung für später hat.
Dann wurde das Essen unter den Teilnehmern verteilt. Das gestaltete sich doch etwas schwieriger als zuvor erwartet, da dauernd Personen zu- oder absagten – wer macht jetzt noch welchen Salat? Und wer bringt eigentlich die Würstchen mit? Den Kuchen? Die Käseplatte? Ein großes Durcheinander.
Für die Dekoration des Wohnzimmers wählte ich die Farbkombination Türkis-Weiß (Blau-Weiß kann jeder). Im Internet hatte ich mir einige Anregungen geholt. Ich entschied mich dafür, Fähnchen, Wimpel und eine kleine Girlande zu gestalten.
Außerdem bestellte ich Luftballons, Pappteller
und Strohhalme
in der passenden Farbe. Hier siehst du was daraus geworden ist:
Die Babyparty war schlussendlich ein voller Erfolg. Und wir hatten viel zu viel zu essen! Der werdenden Mama hat´s gefallen. Was will man mehr?
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